Bona-Dea
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Schon ein spanisches Sprichwort sagt: "Wer nicht traut, dem soll man nicht trauen"! Instinktiv vertrauen wir Menschen nicht, die anderen nicht vertrauen können.
Ein Auszug aus den Tempellehren:
Ihr mögt jahrelang daran arbeiten, eure Mitbürger von der Nützlichkeit, Rechtschaffenheit und Weisheit eines gewissen Planes zu überzeugen und schließlich daran glauben, daß es euch gelungen sei. Ihr mögt euer ganzes Arsenal von Beweisen, Verheißungen, Duldsamkeit usw. aufbieten, ihnen alle entstehenden Vorzüge ausmalen und ihnen einen glatten Verlauf vorzeichnen der, so wie ihr die Sache innerlich schaut, einen endgültigen Erfolg und allen Beteidigten eine hervorragende Befriedigung gewährleisten würde, nur um am Ende zu erkennen, daß euer großes Ideal euch allein zu eigen war, daß ihr tauben Ohren gepredigt habt daß eure Verheißungen verspottet wurden......
In seinem tiefsten Herzen traut der Durschnittsmensch keinem Menschen, keinem Gott. Wenn er gegen sich selbst ehrlich ist, weiß er, daß er nicht unfehlbar, nicht voll vertrauenswürdig ist; er weiß, daß er auch zu Fall käme, sobald er genügend belastet würde. Deshalb glaubt er, daß alle anderen ebenso geartet sind. und falls er überhaupt Vertrauen schenkt, tut er es immer unter Vorbehalten....
Tempellehren Teil 1 Seite 92
Mißtrauen macht aber Glauben und Vertrauen unmöglich, es wird darum dringend notwendig sein dieses Mißtrauen zu überwinden.
Ein Auszug aus den Tempellehren:
Ihr mögt jahrelang daran arbeiten, eure Mitbürger von der Nützlichkeit, Rechtschaffenheit und Weisheit eines gewissen Planes zu überzeugen und schließlich daran glauben, daß es euch gelungen sei. Ihr mögt euer ganzes Arsenal von Beweisen, Verheißungen, Duldsamkeit usw. aufbieten, ihnen alle entstehenden Vorzüge ausmalen und ihnen einen glatten Verlauf vorzeichnen der, so wie ihr die Sache innerlich schaut, einen endgültigen Erfolg und allen Beteidigten eine hervorragende Befriedigung gewährleisten würde, nur um am Ende zu erkennen, daß euer großes Ideal euch allein zu eigen war, daß ihr tauben Ohren gepredigt habt daß eure Verheißungen verspottet wurden......
In seinem tiefsten Herzen traut der Durschnittsmensch keinem Menschen, keinem Gott. Wenn er gegen sich selbst ehrlich ist, weiß er, daß er nicht unfehlbar, nicht voll vertrauenswürdig ist; er weiß, daß er auch zu Fall käme, sobald er genügend belastet würde. Deshalb glaubt er, daß alle anderen ebenso geartet sind. und falls er überhaupt Vertrauen schenkt, tut er es immer unter Vorbehalten....
Tempellehren Teil 1 Seite 92
Mißtrauen macht aber Glauben und Vertrauen unmöglich, es wird darum dringend notwendig sein dieses Mißtrauen zu überwinden.