eindringliche Warnung !
Hellsichtige und mediale Menschen haben ihre Gabe als Geschenke der Geisteswelt ins Leben mitgenommen, so wie auch talentierte Künstler und Musiker ihre Gabe erhalten haben auf Grund ihrer Verdienste in vergangenen leben oder ihrer auch ursprünglich bereits in der geistigen Welt vor dem Abfall vorhandenen Talente.
Bei Vorhandensein dieser Gaben kann man sie schulen, dazu gibt es Gurus, die einen solchen Menschen mit dieser Begabung beurteilen und ausbilden können. (siehe Johanens Greber: Verkehr mit der Geisterwelt")
Wenn dieser Mensch dann seine Anlage nicht unter einem hohen Sinn, also zum Wohle seiner Mitmenschen und unentgeltlich, uneigennützig anwendet, sondern nur auf materiellen Vorteil bedacht ausübt, wird er leicht Opfer der niederen Geisteswelt, was an vielen Beispielen im Greber geschildert wurde und auch aktuellen wie z.B. "Uriella" oder anderen verblendeten Kreisen sichtbar wird.
Daher ist von solchen Praktiken niederer Art dringend abzuraten.
Was anderes ist es, und das ist ein erbauliches Erlebnis, wenn einem Menschen ein vertrautes, vor ihm in die Geisteswelt heimgekehrtes Angehöriges für kurze Zeit sichtbar erscheint oder gar zu ihm spricht, mit der Absicht, Beweis zu geben von einem Überleben des (irdischen) Todes.
Andererseits ist von Spukgeschichten in alten Herrenhäusern und Häusern, wo sich Menschen selbst umbrachten, zu entnehmen, dass sich dorthin gebannte Selbstmörder z.B. mit Klopfgeräuschen aufmerksam machen und so manchen Schrecken einjagen ... (mehr hierzu im dreibändigen Werk von E. Mattiesen "Das persönliche Überleben des Todes"
Gruß
Arius