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Wiedergeburt belegt ?

arius

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The-slayer schrieb:
Wer sagt dir das Jesus nicht wiedergeboren worden ist?
Weil er seine Mission erfüllte und damit der sicheren Rückführung der Gefallenen als Ziel des Heilsplanes der Weg geebnet wurde, nachdem die erste Lösung mit dem geistigen Paradies scheiterte.
Alle Theorien einer menschlichen Wiederkunft entbehren einer vernünftigen logisch begründbaren Grundlage, wenn, dann zeigt er sich in materialisierter Form in ferner Zeit, wenn die Kirchen im klassischen Sinne zerfallen sind und ein breiter einheitlicher Gottesglaube unter den Menschen weltweit vorhanden ist, das ist jetzt noch nicht die Zeit...

The-slayer schrieb:
Vielleicht war ich mal Jesus? Oder du warst es mal?
Natürlich könnte er auch ein so ein "Annunaki", ein Alien sein.
Welchen Sinn sollte das haben?

The-slayer schrieb:
Ich bin mir nicht sicher ob es einen Gott gibt, bei manchen Dingen die ich gesehen habe zweifle ich an seiner Existenz, an seinem Nutzen. Doch selbst wenn es keinen Gott gibt ist eine Wiedergeburt nicht ausgeschlossen.
Welchen Sinn hat das Erdenleben dann deiner Ansicht nach ?

The-slayer schrieb:
Habt ihr mal von der Theorie gehört das es eine Kollektivseele gibt von der man sich Zeit seines Lebens abspaltet und zu dem man nach dem Tod mit all seinen Erfahrungen wieder zurückkehrt?

Die Seele ist mit Geistleib verbunden und wärend des Erdenlebens in den materiellen menschlichen Körper eingeschlossen, was nicht ausschließt, dass der Geist mit der Seele z.B. im Schlaf oder bei Nahtoderlebnissen den Körper verläßt. Die gesammelten Erfahrungen sind odisch an den Geistleib gebunden, beim Sterben werden diese Bestandteile aus dem materiellen Körper herausgelöst, damit aber auch die Tugenden und Untugenden des Betreffenden, die für hohe Geistwesen dann sichtbar da liegen und beurteilbar sind einchließlich des Bildes und der Entwicklung aus seinen ganzen vergangenen Erdenleben .

Gruss Arius
 

Sheri

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P.S.
Es gibt keinen Gott.
Es gibt ein Alles-was-ist
Das stand auch schon so in der Bibel, als die Übersetzung noch nicht verpfuscht war.
Jeder ist Gott und jeder ist Alles-was-ist
 

Winston_Smith

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Paris - Im weißen FIAT UNO...
Gehen wir mal davon aus, daß es wiedergeburt gibt. (Auch wenn ich noch keine glaubhafte quelle gesehen habe, die nicht mal ein Häuptling, ein König oder sonst ein Star war.)

Wir können uns also nicht an das Vorherige Leben erinnern.

Somit ist die Diskussion über Wiedergeburt unsinnig, weil es den Sinn "Ich habe keine Angst vor dem Tode, weil ich ja wiedergeboren werde." nicht erfüllt, da wir uns ja nicht an das letzte Leben erinnern.

Ich womöglich nächsten Leben machen wir uns wieder Gedanken über Wiedergeburt oder nicht. Und so weiter und so weiter...
 

arius

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Munichen
Einem bereits auf erhöhter geistigen Stufe zurück kehrendem Geist steht in der Regel der Blick in seine früheren Leben offen, bei noch auf tieferen Ebenen stehenden wird dieser Blick noch insoweit getrübt sein, als es für seinen weiteren Aufstieg sinnvoll ist.

Alles erfolgt ausgewogen und gerecht auf das jeweilige Wesen abgestimmt und somit für seinen weiteren Aufsteig am sinnvollsten.
Je höher die Ebene, umso weiter ist seine Bewegungs- und Sicht-Freiheit.
Er kann in tiefere Ebenen hinabsteigen und dort Angehörigen suchen, betreuen und trösten. Nur wenn er sich schwer verschuldet hat, wird entsprechend in eine Läuterungsebene gebannt über lange oder kurze Zeit und hat dann keine geistige Fernsicht, lebt also in Dunkelheit, um zur Besinnung zu kommen und seine Fehler einzugestehen.

Da viele nach ihrer Unterrichtung in geistigen Schulen um die vielfältigen Versuchungen der niederen Geisteswelt im Erdenleben wissen, sträuben sich viele auch vor einer Widergeburt (genauso wie viele Menschen sich vor dem Sterben fürchten) Sie müssen dann 'sanft' in die Hallen gezwungen werden, wo ihre Umwandlung ansteht und vollzogen wird, wenn es an der Zeit ist und die Planetenstände ihrer künftigen Lebensaufgabe entsprechen.

Andererseits gibt es viele Beispiele, die sehr schnell durch eigene Einsicht Bereitschaft zeigen, den Heilsplan zu fördern und ein weiteres Erdenleben möglichst rasch anzutreten... So verschieden sind eben nicht nur die Menschen sondern auch die Geistwesen.

Ein bereits auf erhöhter Stufe stehender Geist mit entsprechendem Wissen sucht dann auch nach seinem Dual und bittet andere um Beistand bei der Suche oder um Einsatz für dessen beschleunigteren Aufstieg, falls sich das Du noch nicht im Aufstieg oder einer tieferen Ebene aufhält, denn das Verlangen nach der Wiedervereinigung mit seinem Dual und seiner geistigen Familie ist bei jedem Wesen mit entsprechenden geistigen Erkenntnissen einfach wie naturgegeben...

Gruss Arius
 

Sheri

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Winston_Smith schrieb:
Gehen wir mal davon aus, daß es wiedergeburt gibt. (Auch wenn ich noch keine glaubhafte quelle gesehen habe, die nicht mal ein Häuptling, ein König oder sonst ein Star war.)

Wir können uns also nicht an das Vorherige Leben erinnern.

Somit ist die Diskussion über Wiedergeburt unsinnig, weil es den Sinn "Ich habe keine Angst vor dem Tode, weil ich ja wiedergeboren werde." nicht erfüllt, da wir uns ja nicht an das letzte Leben erinnern.

Ich womöglich nächsten Leben machen wir uns wieder Gedanken über Wiedergeburt oder nicht. Und so weiter und so weiter...

Du kannst dich erinnern. Nur bist du nicht so programmiert.
In deinen Träumen erinnerst du dich :)

Lies einfach Seth, dann ersparst du dir weitere Spekulationen und religiöse Heilsbringereien.
 

arius

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The-slayer schrieb:
Die Bibel benützt Gleichnisse also kann auferstanden und in den Himmel gefahren vieles bedeuten. Außerdem sagt die Bibel das sich am Jüngsten Tag die Toten wieder erheben werden.
"Und siehe, die Toten werden wandeln unter den Lebenden und er wird kommen über sie zu richten!"

Wie ich schon öfters erwähnte, war dieses Gericht am 28./29.4. des Jahres 28 und mit den hier erwähnten 'geistig Toten' sind die Wesen einschließlich uns gemeint, die beim Abfall verstoßen wurden, sie alle machte Christus durch sein Erlösungswerk wieder lebendig, indem er die Sperre zwischen Himmel und Erde aufhob. Daher sprach er diese gehaltvoleln Worte, die heute noch zum teil verkerht interpretiert werden, wenn man die geistige Sicht außen vor läßt.

Während vorher alle verstorbenen Menschen wieder als Geister in die Unterwelt zurück mussten, kontnen diejenigen, die willig waren, die Welt der Unterdrückung, Dunkelheit und des Zwangs zu verlassen, die Unterwelt verlassen und ihren Aufstieg antreten.

Auch darüber muss man sich im Klaren sein, dass man nicht bloß zufällig in dieses menschliche Dasein getreten ist.
Nicht aus Zufall ist der Mensch geboren und lebendig geworden.
Dies alles hat seinen Ursprung im Geistigen. Nur so kann man den Sinn des menschlichen Lebens erfassen, um wenigstens etwas von den göttlichen Gesetzen kennen zu lernen - wenigstens etwas.

Sobald man sich mit diesen geistigen Gesetzen vertraut macht, bekommt alles für einen ein anderes Aussehen. So manches wird einem dadurch verständlich.
Aber ohne entsprechende Erkenntnisse ist und bleibt den Menschen so manches ein Rätsel. Man nennt es dann so schön ein 'Geheimnis', eben weil man keine Antwort darauf weiß. Aber es gibt kein solches Geheimnis, es gibt keine solche Rätsel - alles ist erklärbar.

Gruß Arius
 

agentP

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Upstate, Baby!
Lies einfach Seth, dann ersparst du dir weitere Spekulationen und religiöse Heilsbringereien
...oder die Bibel, den Koran, das Buch Mormon, das Kapital oder wer auch immer sonst noch behauptet er hätte den allgemeingültigen Schlüssel für die Glückseligkeit gefunden.
 

TERRANER_Reborn

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erde
Sheri schrieb:
Wenn du dich für Wiedergeburt und das Leben als solches interessierst, kann ich dir nur empfehlen Seth zu lesen.
Danach wirst du aber nicht mehr derselbe sein :wink:

Hier:
http://members.aon.at/alfseth/J_Roberts.htm

der Beste Anfang ist eine Art Einführung in " Das Seth-Material". Ein Taschenbuch.

http://www.sethfreunde.org/forum/forum/default.asp

Viel Vergnügen :D

ich hab mir etwas von dem" material " durchgelesen,da scheint jemand einfach wild in asiatischen lehren zusammengeklaut zu haben (wie so oft..),
-die ja zweifelsohne viel älter sind als manche empfängnisse von trancendentalen medien :lol:
die meissten der weisheiten dort wird wohl jeder mittelmässig begabte abiturient zusammen kleistern können der im "new age" zeitalter gross geworden ist,
..nur alles glaubenssache;)
nicht die materielle welt vernachlässigen :)

ps:zum topic-

wartet doch einfach ab,wir werden es alle noch erfahren;)
abgesehen davon ist "ein" leben schon ein sehr faszinierendes "phänomen",warum dann die häufige frage nach dem davor und dahinter?
ich schätze ,es ist nur unsicherheit und teilweise auch tief verborgene angst,die menschen nun einmal alle haben..bei den meissten unbewusst und bei vielen bewusst (z.b tödliche krankheit usw)-denn es
gibt vieles an dem wir hängen,vorallem haben wir diesen trieb der selbsterhaltung
der wird wohl für einiges in unserem hirn die triebfeder sein
 

arius

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TERRANER_Reborn schrieb:
wartet doch einfach ab,wir werden es alle noch erfahren;)
abgesehen davon ist "ein" leben schon ein sehr faszinierendes "phänomen",warum dann die häufige frage nach dem davor und dahinter?

Ein geistgeschulter Mensch kommt, wenn er von der Wiedergeburt und ihren Ursachen weiß, besser zurecht in der Welt der Wirklichkeit, wenn er die Schwelle des Todes überschritten hat. Diese Welt ist ihm dann nicht fremd und er kann andere unwissende umherirrende Wesen stützen und informieren.

Ein auf einer bereits erhöhten Stufe stehender Geist erhält dann auch Einblick in seine früheren Erdenleben und ist bestrebt, nach seiner geistigen Familie und nach seinen geistigen Eltern, Geschwistern und Kindern sowie nach seinem Du (Dual) Ausschau zu halten. Denn alles strebt nach Weidervereinigung.

Freilich steht am Anfang der Verbleib und die Suche nach den irdischen Angehörigen und Feunden im Mittelpunkt. Doch irgend wann erkennt der Geist, dass er ja auch Mitglied in eienr geistigen Familie war und sein wird.

Gruß Arius
 

arius

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Munichen
unklare Begriffe im Zusammenhang mit Wiedergeburt bereinigen

Ismael schrieb:
wiedergeburt als tier ist vorstellbar aber erscheint mir im kontext unnütz...
der lerneffekt wäre nicht wirklich gegeben....im vergleich zur widergeburt als mensch...

Der Aufstieg erfolgt zielgerichtet von unten nach oben, also umgekehrt wie beim Abfall.

Daher ist die Lehre der Seelenwanderung in der Teil-Sicht irrig, dass ein bereits als Mensch inkarniertes vernunftbegabtes Geistwesen als Tier wiedergeboren wird. Das gibt es nicht. Es darf hier nicht mit Erlebnisberichten Verstorbener verwechselt werden, die zum Zwecke ihrer Läuterung als Geist an ein irdisches Tier gebunden werden und dann sich von ihm nicht lösen können.

Dies mit der Wiedergeburt eines Menschen als Tier gehört genauso in die Welt der Unwahrheit wie die Vorstellung der kath. Kirche, die Toten würden aus ihren Gräbern an einem 'jüngsten Tag' aufsteigen, der schon längst Vergangenheit ist. Aber solche Unmöglichkeiten glauben manche Menschen heutzutage immer noch, obwohl doch jeder mit vernunft und Verstand ausgestattet ist und in der Lage sein sollte, den eigenen Verstand einzuschalten, statt sich irriger Dogmenlehren zu bequemen...

Über das Mineral-, Pflanzen und Tierreich bis zum Menschen erfolgt der Aufstieg der Gefallenen, wobei nicht jeder erst als Stein oder Pflanze geboren zu werden bracht.

Da beim Abfall sich jedes Wesen verschieden stark verschuldetete, ist auch bei manchen, aber nur wenigen bereits der Aufstieg beginnend als Mensch möglich. Die Erinnerung an die vergangenen Leben wird in der Regel absichtlich gelöscht, es sei denn jemand ist hellsichtig oder er erfährt eine Rückführung durch Hypnose, was nur bei schweren psychischen Krankheiten sinnvioll erscheint.

Da die odische Ausstrahlung des Betreffenden für Geistwesen sichtbar sein kann, können höhere im Auftrag Gottes stehende Wesen die Vergangenheit eines in die Geisteswelt zurückkehrenden verstorbenen Menschen lesen und die für das Betreffende sinnvollsten Weiterentwicklungsmaßnahmen treffen.

Sie beobachten dann auch seinen Fortschritt in der Geisteswelt, melden dies an ihren geistigen Führer weiter, prüfen ihn und treffen nach entsprechender Zeit die Vorbereitung für seine Umwandlung zur erneuten Geburt als Mensch, andere bestimmen die ideale Geburtszeit und weiter suchen für ihn einen Schutzgeist aus, der das Kleinkind die ersten Jahre begleitet.

Gruss Arius
 

arius

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Munichen
Der Aufstieg ist bis in kleinste Detail geregelt

TJ_Stingray schrieb:
Na wieso, ich hätte auch sagen können, ich lasse den reichen als Schwein zurück kommen. Dann ist es genauso lehrreich für ihn.

Im Heils- und Ordnungsplan sind die Gesetze und Bedingungen für den Aufstieg bis ins letzte Detail festgelegt. Darüber bestimmt die göttliche Welt und kein Mensch.

Der Mensch bestimmt durch sein Handeln und seine Gesinnung die Geschwindigkeit seines eigenen Aufstiegs: Er kann sich belasten und seinen Aufstieg bremsen oder sich durch geistige Verdienste Glanz und Ansehen erwerben, was dann in seinem geistigen Erscheinungsbild (Aussehen, Kleidung) zum Ausdruck kommt, wenn er nach dem Sterben in der Welt der Wirklichkeit steht... Ein solcher erreicht dann schneller den Engelsstand weider zurück als einer, der nicht nur knapp zehn, sondern womöglich 30 oder gar 50 Wiedergeburten als Mensch erlebt.

Ich habe oben schon darauf verwiesen, dass das nicht verwechselt werden darf mit Wesen, die als Geist zu Läuterungszwecken an ein irdisches Tier gebunden werden, von dem sie sich bis zum Sterben des Tieres nicht lösen können.

Im übrigen gibt es beim Aufstieg fließende Übergänge vom Pflanzen- ins Tierreich, wobei Überlappungen der geistigen Güte vorkommen. Es entspricht ungefähr der Komplexität der DNS. Darauf wurde in den Serie Hominidenforschung im Museion 2000 auch hingewiesen.

So ist z.B. die DNA von Mais komplexer als die eines Krokodils. Nicht umsonst genießen also Echsen, Schlangen und Krokodile den Ruf einer 'niederen' Spezies...

Gruß Arius
 

seth2001

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sol system
hi . . .

ich habe mir auch schon sehr oft den kopf darüber zerbrochen, was nun eigentlich aus sellentechnischer sicht mit tieren und der weitern ist.
meine gedanken tendieren in folgende richtungen:
jedes leben hat eine seele, die je nach dem reifer oder unreifer ist.
das wichtigste kriterium sind nicht das wissen über weltliche dinge, oder macht auf materialistische gegebenheiten, sondern vielmehr die emotionen und gefühle, die die seele ( oder astralkörper ) beschreiben.

so hat, meines erachtens nach, ein tier die selben wesenzüge wie bspw. der mensch, jedoch mit dem unterschied, dass ein tier, aufgrund seiner weltlichen existenz und der damit verbundenen geringeren erfassungsgabe seines gehirns, einen geringeren zugriff auf den unsterblichen geist, den es beherbergt.
je komplexer ein individium, je komplexer und leistungsfähiger sein gehirn, also die schnittstelle des geitses zu körper, um so grösser die kommunikation zwischen dem körper und dem geist.

somit kann ich als mensch mehr zugänge "graben", um die geistige welt meiner seele zu ergründen als ein tier.

das hat nichts damit zu tun, dass ein tier dümmer ist, oder weniger wert.
es zeigt vielmehr, das die jeweilige spezies, einer uns in der hirarchie untergeordnetten gattung, nur geringere wesenszüge seiner selbst ergründen kann.
genauso wie wir eventuell unsere wesenszüge weniger ergründen können, wie bspw. wesen auf höheren existenzen, bzw. anderen lebensgründen.
dies könnte folglich gleichbedeutend mit der existenz von anderen lebewesen ausserhalb unseres sonnensystems darlegen, da sie einen anderen schritt der entwicklung darstellen und die nächst grössere stufe der existenz erklommen haben ( dies aber nur als sehr wages beispiel nehmen).

um einen beweis für die seeleische existenz, bzw. die existenz der unsterblichkeit anzutreten, so müssen wir ersteinmal wissen, das direkte beweisführung nur in geistiswissenschaften, wie der mathematik, angetreten werden können.
da der körper, der leib, jedoch weltlichen urspsrungs ist, so ist die beweisführung etwas heikel.
jedoch wissen wir, das unser selbst, also wir energetische wesen sind. wir menschen haben fantasie und träume.
da alles im universum, das wir kennen einen sinn ergibt, währen diese sachen theoretisch unnötig um das leben auf biologschem fundament zu bewerkstellien.
ausserdem sind emotionen eine der reinsten formen von ernergien, die wir empfinden bzw. spüren können und aus der physik kennen wir den enrgieerhaltunssatz, das energie nicht in nichts übergehen kann, bzw., nicht aus nichts entstehen kann.
dies würde bedeuten das wir alles und doch nichts währen und folglich der ewigkeit verbunden sind.

vielleicht ist das leben doch nur ein spiel um uns in der ewigkeit zu unterhalten, und das was gott ist sind wir.

aber dies ist nur eine seite der geschichte, die meiner phantasie entsprungen ist. aber woher kommt die phantasie?
was war zuerst da, das huhn oder das ei . . . . .

in diesem sinne. . . .
 

Giacomo_S

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Winston_Smith schrieb:
Gehen wir mal davon aus, daß es wiedergeburt gibt. (Auch wenn ich noch keine glaubhafte quelle gesehen habe, die nicht mal ein Häuptling, ein König oder sonst ein Star war.)

Wir können uns also nicht an das Vorherige Leben erinnern.

Also ich persönlich habe unter Hypnose schon mal "vorherige Leben" gesehen. Übrigens auch ganz unbedeutende Schicksale.
Allerdings weiss ich bis heute nicht, ob ich mir das nicht nur alles eingebildet habe.
 

DJmalexb

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man oh man wenn ich all das lese wird mir schwindelig
respekt zwar für all die mühe die ihr euch mit
den zitaten macht
aber verstanden habt ihr nicht dass wonach ihr sucht
du, ich, jeder ist göttlich
ein teil von dieser kraft
sucht nicht irgendwo
es ist doch schon in euch
die schwierigkeit ist eher
dahin zu schauen wo es
weh tut
und nicht in büchern zu wühlen
das leben ist so viel einfacher
als man denkt
immer gibt es noch einen zweifel
eine studie oder was auch immer
hauptsache nicht hinschauen
der größte feind des menschen bleibt halt der mensch

cheers
 

jayden

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Re: Der Beweis ist schon lange erfolgt !

arius schrieb:
Ist sein [kurzes] Leben schon im Vorhinein von der geistigen Welt fest auf eine gewisse Zeit beschränkt in seinen Lebensplan eingezeichnet, so hat das durchaus seinen Sinn.

Das sehe ich noch ein,

arius schrieb:
Es sterben ja auch Kinder teils noch im Säuglingsalter. Ihnen kommt dann eine besondere Erziehung nach der Rückkehr in ihre Heimat zu in Form einer besonders liebevollen Erziehung in einem Kinderparadies der jeweiligen Aufstiegsebene, von wo sie ihr kurzes Erdenleben angetreten haben.

Das ist absurd. Wenn ich in irgend eine Geisterwelt zurückkehre und meine Geistige Form annehme dann nehme ich auch mein Geistigeswissen wieder an das ich über die Äonen sammelte. (Deine Beschreibung) wenn ein Säugling stirbt, was durch aus nicht nur eine Mutter in den Tod getrieben hat, dann kommt es in ein Kinderparadies? Und wo bleibt das Wissen der Äonen? Nen Kind hat nichts zu vergessen oder umzustellen.Es kommt gerade raus ist noch Glitschig unf schwups Tod was soll es denn dann hier erlebt haben das es eine besondere Führsorge bräuchte. Wozu dann Widergeburt? Also obwohl manches sehr schön oder logisch klang aber das ist nen Hammer den du dir nehmen kannst um dir die Sache ausm Kopf zu schlagen ;)

mfg jayden

p.s.: jetzt muss ich aber los mein Zug kommt ^^
 

Geheim2005

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ist euch schonmal aufgefallen das alles ein Gleichgewicht haben muss.
Ich finde folgende Theorie am besten und glaube auch daran:
Wenn wir in unserem jetztigen Leben sterben dann kommen wir "irgendwohin" wo wir noch unser gesamtes wissen haben. Dann betreten wir "eine neue tür" und beginnen ein neues leben. Natürlich komplett unwissend. Aber halt ein leben welches schon durch Schicksal vorprogrammiert ist, womit ich sagen will das ich evtl irgendwann als z.B jayden wiedergeboren werde und das leben lebe welches er zurzeit führt.
Somit auch seine Freudegefühle und sein Leiden alles erfahre. Wenn ich dann wieder irgendwann sterbe komme ich zurück in den Raum (irgendwo). Dort habe ich dann das gesamte wissen aus den vorherigen Leben zusammen.

Sinn von der Theorie ist es das ich einen 100% Ausgleich bekomme von Freud und Leid. z.B. wenn ich in meinem jetztigen Leben von jemanden zusammen geschlagen werde, dann werde ich irgendwann derjenige sein der "mich" zusammenschlägt.

Was ich noch nicht weiss ob es das ganze nur in einer Zeitspanne abspielen wird (z.B 1900 - 2100) oder ob es nen gesammten Zeitraum des Menschen existenz sein wird.

Was kommt danach? Wenn ich alle 6 milliarden Menschen gelebt habe und das gesammte wissen später "irgendwo" haben werde.

Was meint ihr zu dieser Theorie.
Sicherlich ist es von mir jetzt auch eine Hoffnung das es so kommen soll, weil ich Angst vor dem Tod habe, aber wenn man die naturgesetze beachtet und überall genau hinschaut (chemie) das ist das streben doch von allem einen harmonischen Ausgleich zu erlangen.

Mfg
 

WolArn

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Wenn ich in irgend eine Geisterwelt zurückkehre und meine Geistige Form annehme dann nehme ich auch mein Geistigeswissen wieder an das ich über die Äonen sammelte.
Da hast Du Dir aber was feines ausgedacht! *lol*

Für alle die nicht an den Allmächtigen glauben wollen/können, hab ich hier was zu nachdenken gefunden: http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=1115
 

Aphorismus

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im moment in den neuronen deines kopfes
@ WolArn:

Dein Link sagt mir überhaupt nichts. Da wird ein Wert gemessen, der mir nicht einleuchtet, das ganze sage und schreibe zwei Mal, und daraus werden Schlüsse gezogen, die für mich keinen Sinn ergeben.

Was ist das überhaupt für ein Versuchsaufbau, wo bestimmten Hirnwellenmustern "negativ" und anderen "positiv" zugeordnet wird?

Der Zeiger stand auf Null und konnte bis 500 Grad nach rechts in positiver und 500 Grad nach links in negativer Wertung ausschlagen. Einige Zeit vorher hatten wir unter Zuhilfenahme des gleichen Apparates die Sendung einer Rundfunkstation gemessen, deren Programm mit einer Staerke von 50 Kilowatt in den Aether strahlte. Es handelte sich dabei um eine Botschaft, die rund um den Erdball getragen werden sollte. Bei diesem Versuch stellten wir einen Wert von 9 Grad positiver Messung fest.

Okay, Radio kriegt Neun Gott-Punkte.

Die sterbende Frau kriegt 500, der verrückte Mann minus 500 Gott-Punkte.

Wer sagt jetzt eigentlich ausser dem frisch missionierten Ex-Wissenschaftler, dass diese Wellen, die da gemessen werden, irgendetwas über Glauben oder Gott aussagen?

Fürmich kann man den Argumentationsstrang des Textes so zusammenfassen:

Gläubige Frau stirbt, Gerät mach 500 pies. Verrückter Mann stirbt, Gerät macht minus 500 pieps. Radio läuft, Gerät macht neun pieps. Daraus folgt: Es gibt Gott und er erhört Gebete.

:O_O:

Ich kann mir schon vorstellen, dass Beten als etwas das man tut Gehirnwellenmuster erzeugen kann, die überdurchschnittlich und ungewöhnlich sind. Ich kann mir sogar vorstellen, dass so etwas heilt. Allerdings glaube ich nicht, dass der beschriebene Versuch dafür irgendwelche Hinweise liefert, die nicht auf einer schrägen Interpretation der Messergebnisse basieren.
 
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