Aktuelles
Esoterikerforum.de

Willkommen auf unserer kleinen Seite - registriere Dich doch kostenlos als Mitglied! Damit kannst Du dann an Diskussionen teilnehmen und Kontakt mit anderen Usern aufnehmen!

Tarot

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

Man müsste ja dann die jeweiligen Beziehungen der nebeneinanderliegenden Karten richtig deuten können, auch wenn sie sich zu widersprechen scheinen. Oder kann man auch Querverbindungen herstellen?

Die nicht-gegenteilige Beziehung zwischen aufeinanderfolgenden Karten wird vor allem von den Zahlensymbolen gestütz. 0 wird zu 1 wird zu 2 ...

Klar kannst du querverbindungen betrachten bzw finden. Aber bleib auf dem boden.
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

an 20-,

in jahr 2000 hab ich mal die mutterbuchstaben genau betrachtet, im bezug auf die keimblätter aus denen der embrio entsteht. hier ist das ergebnis:

Code:
- äußeres Keimblatt

    medizinische Ordnung:    ektoderm
    bildet a Medizin:    äußere Sinnesorgane, Nerven, Haut

    Kab. Buchstabe:        Schin

    elem. Zuordnung:    Feuer -> die Himmel, 'Verdienst'
    und bildet a Yetzira:    Kopf, Sommer

- mittleres Keimblatt

    medizinische Ordnung:    mesoderm
    bildet a Medizin:    vor allem Muskulatur

    Kab. Buchstabe:        Aleph

    elem. Zuordnung:    Hauch (Geist) -> Luft, 'Gesetz'
    und bildet a Yetzira:    Brust/Herz, Frühling und Herbst, m EMeS=LWF / w ASaM=LFW
    kommentar:        im Text '...Waage des Gesetzes, die in der MITTE steht...'

- inneres Keimblatt

    medizinische Ordnung:    endoderm
    bildet a Medizin:    innere Organe

    Kab. Buchstabe:        Mem

    elem. Zuordnung:    Wasser -> Erde, 'Schuld'
    bildet a Yetzira:    Magen/Bauch/Leibesfrucht, Winter
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

Und schon wieder ich. Aber wenn hier keiner schreibt und ich noch was zu sagen habe....

Also, 20-, ich habe vielleicht das problem mit dem Gehängten, der von dir aus eine andere Seite des magiers ein soll gelöst. legen wir die ersten 11 karten oben hin und die zweiten 11 darunter, beide reihen der reihe der zahlen nach. so kommt in der ganz linken spalte der narr über der gerechtigeit zum liegen und rechts danaben der magier über dem gehängten! nun haben wir zwar in beiden nicht den anfang einer reihe, aber es gibt eine direkte verbindung.

gut soweit. was heisst das nun? ich möchte VERSUCHEN zu antworten und beziehe mich da auf meine antworten im intelligenzthread.

Dem gegenüber steht der Weg über Emotion, Gefühl und Erfahrung.
der magier ist der intellektuelle aspekt dessen, wovon der gehängte die emotionale erfahrungsseite ist. der magier schaut nach innen und erlebt dabei das was der gehängte darstellt (Samadhi). der magier ist wie eine linse (welche die lebenskraft des narren bündelt, das ist konzentration). in dieser linse findet das statt was der gehängte darstellt: umkehr!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

diese umkehr ist jene der beeinflussung von oben (narr, überbewusstsein) nach unten (hohepriesterin, unterbewussteins) und dadurch der kraft von innen nach aussen (manifestation). aus beeinflussung folgt manifestation,

in der zahl 12 des gehängten sehen wir die 2 die sich durch die 1 auswirkt. 2 ist aber die hohepriesterin, die sitzt innen ... und 1 ist der magier, die linse durch die das innere zum äußeren wird. die quelle des einflusses ist aber nicht der magier selbst, sondern der narr, das höhere, göttliche bewußtsein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

Hallo AGSzabo;
diese umkehr ist jene der beeinflussung von oben (narr, überbewusstsein) nach unten (hohepriesterin, unterbewussteins) und dadurch der kraft von innen nach aussen (manifestation). aus beeinflussung folgt manifestation,
Erstmal wirkt die Kraft (0) ja durch den Magier (1) den Willen und dann durch die Intuition Hohepriesterin (2) was dann zur Manifestation (3)führt.
in der zahl 12 des gehängten sehen wir die 2 die sich durch die 1 auswirkt. 2 ist aber die hohepriesterin, die sitzt innen ... und 1 ist der magier, die linse durch die das innere zum äußeren wird. die quelle des einflusses ist aber nicht der magier selbst, sondern der narr, das höhere, göttliche bewußtsein.
Schönes Spiel, ich würde dann doch eher auf die Quintessenz, die Drei tippen. (symbolisch Materie führt ins Leid).
Doch ist es gerade auch das, was eine Initation oder neue Weltsicht ausmacht.


LG.Sche
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

> Erstmal wirkt die Kraft (0) ja durch den Magier (1) den Willen und dann durch die Intuition Hohepriesterin (2) was dann zur Manifestation (3)führt.

ok, einverstanden. die hohepriesterin sitzt innen und die kaiserin (3) wieder aussen.


> Materie führt ins Leid

was hat das mit der kaiserin / 3 zu tun?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

> Erstmal wirkt die Kraft (0) ja durch den Magier (1) den Willen und dann durch die Intuition Hohepriesterin (2) was dann zur Manifestation (3)führt.

ok, einverstanden. die hohepriesterin sitzt innen und die kaiserin (3) wieder aussen.


> Materie führt ins Leid

was hat das mit der kaiserin / 3 zu tun?


Freie Assoziation, oder hat eine Geburt nicht auch was mit Leiden zu tun, so wie auch der Gehängte ein Opfer ist der Materie ist?

:) Lg.Sche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

Hallo 20!

mindestens ein User hat hier so wie ich eine Tarot Karte als Avatar.
Das Tarot wird ja gerne zum Wahrsagen verwendet (es gibt auch andere Nutzen). Was meint Ihr wie das eigentlich funktioniert bzw. theoretisch funktionieren soll. Ist das "nur" Psychologie? Oder wie wird die Zuklunft wahr genommen?

Geht das garnicht?

Sind Tarotkarten "Quatsch"?

Wie ist Eure Meinung dazu?
Ich würde es in erster Linie als Meditationshilfe sehen, das die Karten einen psychologische Sinn ergeben, hat glaube ich C.G.Jung mit seinen Archetypen nachgewiesen.

Nach Jung sind Archetypen universell vorhandene Urbilder in der Seele aller Menschen, unabhängig von ihrer Geschichte und Kultur. Dazu zählen Vorstellungen, Gegenstände und Lebewesen aus der Umwelt. Um die Existenz von Archetypen, die nicht direkt, sondern als Anbahnungen von Vorstellungen vererbt werden, nachzuweisen, sammelten Jung und seine Mitarbeiter Material aus unterschiedlichen Zeiten und Kulturen. Sie betrachteten auf dem Hintergrund dieser Spuren Träume von Patienten und fanden dabei Vorstellungen, die den bildlichen Darstellungen fremder Kulturen, mit denen der Träumer niemals in Berührung gekommen war, stark ähneln. Sie stellten die These auf, dass religiöse und kulturelle Zeugnisse verschiedener Völker in begrenzten Variationen, ähnliche Motive, Vorstellungen und Ausdrucksformen hätten. Jung recherchierte hierzu sehr viel Material, was aus unterschiedlichen Zeiten und aus vielen Kulturen stammte und stellte in den Darstellungen fest, dass bestimmte Bilder, Motive und Symbole sich immer wiederholen, ohne dass die Kulturen voneinander beeinflusst worden waren. Er nannte diese Gemeinsamkeiten Archetypen, welchen im Individuationsprozess vieler seiner Patienten eine besondere Rolle zukam. Dieses Material und vor allem seine Bedeutung für die Kultur und den einzelnen setzte er in Verbindung mit den unterschiedlichen Entwicklungen seiner Patienten. Zu den Archetypen gehören: Schatten, Anima und Animus, die Große Mutter, der oder die alte Weise, das Mandala, der Abstieg der Seele zum Wasser, der Abstieg ins Totenreich, und andere. Dabei ist das Erscheinen von Archetypen in den Phantasien und Träumen stets mit dem Gefühl des Numinosen verbunden.
Carl Gustav Jung ? Wikipedia


Für die Zukunftsdeutung, ist zumindest der momentane Trend der Entwicklung, mit Hilfe der Karten ersichtlich.


In der Mitte des 19 Jahrhunderts erschien ein großer Kabbalist und Gelehrter, sein Name war, Eliphas Levi Zahed, er war außerdem Philosoph, Statistiker, Künstler und vor allem ein großer Spaßvogel!
Er sah die Tarotkarten als eine bildhafte Form des kabbalistischen Baumes.

Die 22 großen Arkana, können auch den 22 hebräischen Buchstaben zugeordnet werden und jede Karte steht für einen der 22 Pfade des kabbalistischen Baumes.

Fazit:
Der Ursprung des Tarot ist nicht abschließend geklärt
Es ist durchaus möglich, damit die Kabbala bildlich darzustellen.

LG.Sche
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

Hallo 20!

Ich würde es in erster Linie als Meditationshilfe sehen, das die Karten einen psychologische Sinn ergeben, hat glaube ich C.G.Jung mit seinen Archetypen nachgewiesen.

Carl Gustav Jung ? Wikipedia


Für die Zukunftsdeutung, ist zumindest der momentane Trend der Entwicklung, mit Hilfe der Karten ersichtlich.


In der Mitte des 19 Jahrhunderts erschien ein großer Kabbalist und Gelehrter, sein Name war, Eliphas Levi Zahed, er war außerdem Philosoph, Statistiker, Künstler und vor allem ein großer Spaßvogel!
Er sah die Tarotkarten als eine bildhafte Form des kabbalistischen Baumes.

Die 22 großen Arkana, können auch den 22 hebräischen Buchstaben zugeordnet werden und jede Karte steht für einen der 22 Pfade des kabbalistischen Baumes.

Fazit:
Der Ursprung des Tarot ist nicht abschließend geklärt
Es ist durchaus möglich, damit die Kabbala bildlich darzustellen.

LG.Sche

Wenn man es möchte kann man alles mit der Kabballa in Verbindung bringen. Und besonders wenn man Hebräisch nicht einmal ansatzweise lesen und verstehen kann, macht es enorm Sinn sich da in irgendwelche Deutungen und Auslegungen hineinzuarbeiten.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Anwendung der kabbalistischen Lehren für Leute Sinn macht, die wirklich jüdischer Herkunft sind und die sich wirklich in der Sprache sowie in der althergebrachten Kultur aufgewachsen und ausgebildet worden sind. Bei allen anderen bin ich schwer am zweifeln ob sie die Kabballa richtig verstehen und sie dann auch dementsprechend richtig auslegen können.

Gruß

Baronesse die schon bemerkte, dass es euch schwer fällt, auf das ein zu gehen was nicht mit Kabbala im bezug aufs Tarot zu tun hat;)
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

Oh baro, ich HABE rudimentäre hebräischkenntnisse, aber davon abgeshen - sagen die rabbis - man soll erst ab 40 jahren kabbala studieren! Das betrifft aber nur die jüdische kabbala. Es gibt da also verschiedene schulen. Die schule die ich vertrete ist die HERMETISCHE kabbalah, die auch die kabbala des westens geannt wird. es ist eine angleichung des systems an unsere kultur und sprache die vor allem vom Orden GOLDEN DAWN entwickelt worden sind. Dieses wissen wird heute von sogenannten mysterienschulen wie zb BOTA gelehrt. Aus dieser Richtung stammt auch der Rider-Waite-Tarot. Wenn du bei diesem tarotstudium die kabbala weg lässt, fehlt dir die hälfte an wissen. Aber macht nix, der Waite-Tarot allein genügt völlig, wenn man nicht vor hat tiefer in die materie einzusteigen.

AGS
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

Hallo Baroness de Berjaraque;
Wenn man es möchte kann man alles mit der Kabballa in Verbindung bringen. Und besonders wenn man Hebräisch nicht einmal ansatzweise lesen und verstehen kann, macht es enorm Sinn sich da in irgendwelche Deutungen und Auslegungen hineinzuarbeiten.
So ist das mit den Tarotkarten allerdings auch, die "echten Kabbalisten" bringen Tarot und Kabbala sowieso nicht in einen Zusammenhang.
Zumindest sollte man sich die "Bilder" der großen "Karten" als Archetypen vorstellen, sie sind also so alt wie die Menschheit, deshalb auch zeitlos.
C.G.Jung brauchte auch lange, bevor er anerkannt wurde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Anwendung der kabbalistischen Lehren für Leute Sinn macht, die wirklich jüdischer Herkunft sind und die sich wirklich in der Sprache sowie in der althergebrachten Kultur aufgewachsen und ausgebildet worden sind. Bei allen anderen bin ich schwer am zweifeln ob sie die Kabballa richtig verstehen und sie dann auch dementsprechend richtig auslegen können.
Kabballa hat für mich erstmal gar nichts mit Judentum zu tun, demzufolge, hätten wir ja auch nichts mit der Bibel zu schaffen, die doch wohl rein jüdischen Ursprunges ist.


Baronesse die schon bemerkte, dass es euch schwer fällt, auf das ein zu gehen was nicht mit Kabbala im bezug aufs Tarot zu tun hat;)
Wie wäre es, wenn wir mal auf C,G.Jung eingehen?
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

Jung Also. Ich weis nicht viel über über ihn, kenne aber in ansätzen seine

- Archtypenlehre
- Sychronizitätslehre
- Lehre vom kollektiven Unterbewußtsein

Scheinbar gibbt es archetypen, die aus dem kollektiven unterbewußsein stammen oder dort gelagert sind, die übrigen funkeln in der welt azilut. vielleicht sind sie überhaupt erst aus azilut gekommen, direkt ins unterbewußtsein, oder sind sie aus dem unteren nach oben aufgestiegen?

Bei Bota wird gelehrt, dass die welt der materie identisch sei mit dem unterbewußtseins. dies ist vielleicht ein spiegel durch den gott sichtbar wird, der auch hinter den funken in azilut steckt...

Sind Synchronizitäten etwas das man in Tipharet erfährt? Schien mir so zu sein.

AGS
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

Oh baro, ich HABE rudimentäre hebräischkenntnisse, aber davon abgeshen - sagen die rabbis - man soll erst ab 40 jahren kabbala studieren! Das betrifft aber nur die jüdische kabbala. Es gibt da also verschiedene schulen. Die schule die ich vertrete ist die HERMETISCHE kabbalah, die auch die kabbala des westens geannt wird. es ist eine angleichung des systems an unsere kultur und sprache die vor allem vom Orden GOLDEN DAWN entwickelt worden sind. Dieses wissen wird heute von sogenannten mysterienschulen wie zb BOTA gelehrt. Aus dieser Richtung stammt auch der Rider-Waite-Tarot. Wenn du bei diesem tarotstudium die kabbala weg lässt, fehlt dir die hälfte an wissen. Aber macht nix, der Waite-Tarot allein genügt völlig, wenn man nicht vor hat tiefer in die materie einzusteigen.

AGS

Die Kabbala des Westens...lach...ja die Kabbala, wie sie von "Westlern" ausgelegt wurde und genau das meine ich damit, wenn ich sage es ist Auslegungssache und in eine Richtung gehend. In eine Richtung, von der ich sagen kann ich mag sie nicht und ich gehe sie nicht.

Die Symbole, welche auf den Waitekarten zu sehen sind sind alltägliche oder auch nichtalltägliche Gegenstände und Personen bzw.Darstellungen von mystischen Figuren. Es ist also nicht zwingend Notwendig, kabbalistische Auslegungen der Symbolik an zu wenden, man könnte auch christliche oder andere Anwenden. Ich halte es da ein wenig allgemeiner, damit ich nicht durch irgend ein "Fahrwasser" zu sehr beeinflusst werde.

Gruß

Baronesse
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

Heute eben von einem studienkollegen erhalten:

"Die Tarotschlüssel setzen sich im Unterbewusstsein fest und verändern langsam unsere Denkweise ..."

warum lohnt es sich nimmer hier ueber die archetypen zu schreiben?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.447
AW: Tarot

Heute eben von einem studienkollegen erhalten:

"Die Tarotschlüssel setzen sich im Unterbewusstsein fest und verändern langsam unsere Denkweise ..."

warum lohnt es sich nimmer hier ueber die archetypen zu schreiben?

Die Archetypen sind bei allen Völkern gleich und schon immer vorhanden, Der Tarot ist eher ein Hilfsmittel, um die Bilder wieder lebendig zu machen und die inneren Vorgänge besser zu verstehen.

Frage 2
Zitat von baro:
Die Symbole, welche auf den Waitekarten zu sehen sind sind alltägliche oder auch nichtalltägliche Gegenstände und Personen bzw.Darstellungen von mystischen Figuren. Es ist also nicht zwingend Notwendig, kabbalistische Auslegungen der Symbolik an zu wenden, man könnte auch christliche oder andere Anwenden. Ich halte es da ein wenig allgemeiner, damit ich nicht durch irgend ein "Fahrwasser" zu sehr beeinflusst werde.

Weil es schon schwierig ist, sich bei den kleinen Dingen ans Threadthema zu halten und die Meinungen auch hier weit auseinandergehen.

Wir müßten die gleichen Bücher gelesen haben........
 

AGSzabo

New Member
Registriert
17. November 2004
Beiträge
100
Ort
München
AW: Tarot

Die Archetypen sind bei allen Völkern gleich... schwierig ist, sich bei den kleinen Dingen ans Threadthema zu halten ...

Archetypen sind aber so wie du schreinbst keine kleine dinge in denen unsere meinungen auseinander gehen. im gegenteil. Das ist doch schonmal ein interessanter auftakt, nicht?
 

Similar threads

Oben Unten